In seinem Buch, »Stay harder longer« empfiehlt Hugh Rows, auch Jünglinge sollten ab und zu Viagra nehmen, um “das Glück eines Ein-Stunden-Ständers zu genießen.”Vorhin verteilte Phutt Viagra an alle 19 Hawaiiboiz und Onkel Carl-Gustaf filmte die ganze Zeit unser kruppstahlhartes fuckmeat. Nur unser Nachbar Ripper machte nach 68 Minuten schlapp, cousins Johan und Mickey erst nach 81 und 82 Minuten, respectively, alle anderen, auch ich, lagen dazwischen. Mein buddy Josh meinte dann, es wäre eine Wohltat, unsere Ständer mal wieder in aller Ruhe so lange hart zu sehen, und wir anderen stimmten 100% zu. Dad meinte dann, “20 boners for more than an hour, and not one on active duty!” - naja, gefickt haben wir schönen blonden Jünglinge anschließend natürlich auch!
Ich lasse mich seit 1. Juli jeden Tag morgens und abends von Onkel Carl-Gustaf in den Arsch ficken, für sein neues Projekt, “Don’t cry uncle!”; außer mir wirken mein Bruder Austin und cousins Johan und Mickey mit. Er hatte uns vier jeweils kurz nach unserem 18. Geburtstag zwischen die Beine genommen, um die Tauchtiefe unserer Arschlöcher und die Verweildauer unserer Ständer zu verbessern. Austin, Johan und Mickey stehen abwechselnd hinter der Kamera oder sehen zu, wenn Onkel Carl-Gustaf mit seiner Morgenlatte hinten in mich hineingeht, um mir in der Lukas-Position morgens den Frühtau und abends den Spätnebel aus dem Arsch zu ficken. Ich lasse mich zwar lieber von Jüngeren (Austin, Johan und Mickey) besteigen, aber Onkel Carl-Gustaf stochert auch mit seinen 43 Jahren noch fachmännisch mit seinem Bullenständer in unseren vier Arschlöchern herum. Und nach dem Entsaften stellt er uns jedesmal sein tropfnasses fuckmeat zu einem zünftigen ass-to-mouth segment zur Verfügung, wahrlich eine Wohltat! Bleibt zu hoffen, dass “Don’t cry uncle!” ein Volltreffer wird!
Vor sieben Jahren hat mich Onkel Carl-Gustaf zum ersten Mal in den Arsch gefickt. Ich hatte bemerkt, daß sein Ständer immer noch härter wurde, wenn er meiner Morgenlatte angesichtig wurde, und als er dann meinte, er hätte meinen Bruder Austin bereits zweimal zwischen den Beinen gehabt, wollte ich es natürlich auch wissen. Er fragte mich dann, ob er mich ebenfalls besteigen darf, und bevor ich mich versah, hatte er seinen Ständer ganz behutsam hinten in mich hineingebohrt, um mir den Frühtau aus dem Arsch zu ficken. War echt ne Wohltat.
Endlich hat dad mal wieder in aller Ruhe meinem Bruder Austin und mir beim Ficken zugesehen. Austin hatte seinen Ständer im Garten, auf Liege 4, hinten in cousin Hunter hineingezwängt während ich mein Arschloch auf Liege 5 cousin Johan zum Ficken zur Verfügung stellte. Dad’s Ständer war natürlich sogleich ebenfalls hart wie aus Eisen, und schmiegte sich, hoch aufgerichtet, an seinen Unterleib. Er meinte nur, “Way to go, boiz!”, und verkrümelt sich nach einer Weile.